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Historie

Das Bad Hersfelder Familienunternehmen Mäusgeier + Döring ist seit über 85 Jahren Schrott- und Metallgroßhändler und damit kompetenter Experte rund um das Thema Wertstoffrecycling.

1938

unterzeichnen die Herren Gustav Mäusgeier und Hermann Prediger den Gründungsvertrag. Zu dem Zeitpunkt, handelt der Betrieb noch mit Alteisen, Lumpen und Papier.

1944

erwirbt Robert Döring aus Fulda die Anteile von Hermann Prediger, der aus dem Unternehmen aussteigen will. Die Firma wird in „Mäusgeier & Döring OHG – Alt- und Abfallstoffhandlung“ umbenannt.

1965

verlagert das Unternehmen seinen Sitz auf den jetzigen Standort Landecker Straße 15 und wird in eine Kommanditgesellschaft (KG) umgewandelt. Zu dieser Zeit erfolgt auch die Spezialisierung auf den Handel mit metallischen Abfällen.

1971

tritt Johannes Döring, der jüngste Sohn von Robert Döring, in das Unternehmen ein.

1974

verzeichnet das Unternehmen einen weiteren Meilenstein. Die Mäusgeier & Döring KG übernimmt das Wettbewerbs-Unternehmen Pausch und damit das in der Landecker Straße direkt angrenzende Grundstück. Das Areal vergrößert sich damit auf die bis heute genutzte Grundstücksfläche von 15.000 Quadratmetern. 

1998

erfolgt erstmalig die Zertifizierung zum Entsorgungsfachbetrieb, die seither jährlich stattfindet. In den darauffolgenden Jahren wird stetig in einen modernen Maschinenpark, insbesondere in leistungsstarke Paketierpressen, flexible und moderne Mobilbagger und einen modernen Fuhrpark, investiert, um sich den Marktanforderungen anzupassen.

2022

wird die Firma Mäusgeier & Döring KG in die Mäusgeier + Döring GmbH & Co. KG umfirmiert.

2023

übernimmt Ina-Maria Döring, die Nichte von Johannes Döring, die Leitung des Unternehmens. Mit modernem Konzept und umfassenden Investitionen in Areal und Fuhrpark stellt sie ganz klar die Weichen Richtung Zukunft.